Wir rangeln und kämpfen, testen, wer wie stark ist – und was mehr weh tut: beißen oder an den Haaren reißen? Wohin mit all der Energie, mit Wut oder überschäumender Freude, die in einer viel zu festen Umarmung endet? Poetisch, sinnlich und absurd erkundet »RANGELN« das körperliche Kräftemessen als Spiel, als Kommunikationsform und als Raum für Nähe und Selbstermächtigung. Was können wir von raufenden Babykatzen lernen? Wie geht Rangeln mit dem Popo oder mit Worten? Eine musikalische Performance mit Gesang und Zärtlichkeit – eine Ode an die Rangelei.
Die Mitglieder von ZUSHG wurden mehrfach mit dem STELLA-Darstellender.Kunst.Preis ausgezeichnet.